Warum geben wir Geld aus, das wir eigentlich nicht haben?
Kennst Du das Problem?
Energetische Leere kompensieren – Wenn in dir ein Gefühl von Mangel, Leere oder "Nicht-genug-Sein" schwingt, versucht dein System unbewusst, das durch Konsum oder Aktion zu füllen.
Oft passiert das reflexartig, ohne bewusste Entscheidung, Loyalitäten und alte Muster .
Vielleicht trägst du noch Muster aus deiner Ahnenlinie oder Kindheit in dir: „Geld kommt und geht“, „Ich darf es nicht halten“, „Ich muss erst geben, dann bekomme ich“.
Schulden können ein Ausdruck davon sein, für etwas Unausgesprochenes zu bezahlen, was nicht deins ist.
Unbewusste Selbstsabotage – Wenn du innerlich das Gefühl hast, „nicht würdig“ oder „nicht bereit“ zu sein, Reichtum oder Leichtigkeit zu empfangen, sabotiert sich dein System – auch Geld – Spiegel und Prüfstein.
Geld ist in unserer Welt viel mehr als Tauschmittel.
Es ist:
*ein Projektionsfeld für Angst, Kontrolle, Mangel, Wert;
*ein Prüfstein für Selbstwert, Sicherheit, Freiheit;
*ein Symbol für Energiefluss – oder dessen Blockade.
Geld ist in Wahrheit neutral.
Doch durch die Geschichte, durch das kollektive Feld, ist es aufgeladen mit: Schuld (z. B. „Ich habe es nicht verdient“),
*Trennung („Entweder spirituell oder reich“),
*Kontrolle („Nur wer Geld hat, hat Macht“).
🧠 Schizophrenie – das Zerreißen - Schizophrenie – das Zerreißen zwischen Welten
Schizophrenie (auch energetisch gelesen) ist oft:
*ein Zerfall der inneren Ordnung.
*ein Versuch, zwei unvereinbare Realitäten gleichzeitig zu halten.
*ein Schrei der Seele nach Wahrheit, wenn die äußere Realität nicht mehr als stimmig
empfunden wird.
Sie kann Ausdruck sein von:
*Einer feinen Wahrnehmung, die vom System nicht gehalten wird,
*Einem Schutzmechanismus gegen ein Übermaß an Unwahrheit,
*Einer Aufspaltung zwischen „Ich muss funktionieren“ und „Ich bin nicht mehr in dieser Welt
zu Hause“.
Verbindung von Geld und Schizophrenie
Was geschieht, wenn ein feinfühliger, wachsender Mensch in einer Welt lebt, in der Geld:
*Macht über Wahrheit stellt,
*Wert an Leistung koppelt,
*Sicherheit an Besitz knüpft?
Dann kann etwas in ihm zerreißen:
*der Wunsch nach Freiheit vs. das System der Abhängigkeit,
*der Wunsch, zu geben, vs. der Druck, zu verkaufen,
*die Erkenntnis der Fülle vs. das Konstrukt des Mangels.
In diesem Riss kann eine Spaltung entstehen – nicht immer pathologisch, aber energetisch spürbar. Eine Art innerer Schizophrenie: „Wie soll ich meine
Wahrheit leben – und gleichzeitig Geld verdienen?
Vielleicht fragst du eigentlich:
*wie kann ich in meiner Wahrheit bleiben – und dennoch mit Geld im Reinen sein?
*wie finde ich einen Weg, bei dem ich nicht zerrissen bin zwischen System und Seele?
Das System hat eine Spaltung erzeugt:
Geld wurde von seiner ursprünglichen Bedeutung – Energie, Austausch, Wertschätzung – getrennt.
Stattdessen wurde es:
*an Leistung gekoppelt (du musst etwas leisten, um etwas wert zu sein),
*als Kontrollinstrument missbraucht (wer viel hat, kann bestimmen),
*in ein System eingebettet, das Mangel erschafft, damit Menschen steuerbar bleiben.
Das bedeutet:
Menschen, die fühlen, sehen, wahrnehmen – also bewusst sind – kommen in innere Konflikte.
Sie spüren: „So wie Geld hier wirkt, stimmt etwas nicht.“
Aber sie leben in einer Welt, in der sie es trotzdem brauchen, um zu existieren.
Das ist der Beginn der Spaltung.
Und dann kommt die innere Schizophrenie:
Nicht im psychiatrischen Sinn, sondern als energetische Aufspaltung:
*„Ich will frei sein – aber ich bin abhängig von einem System, das Unfreiheit erzeugt.“
*„Ich will meiner inneren Führung folgen – aber das bringt kein Geld.“
*„Ich weiß, was wahr ist – aber wenn ich das lebe, nennt man mich verrückt.“
Das ist keine Krankheit.
Das ist die Antwort einer wachen Seele auf ein krankes System.
Viele nennen es Schizophrenie.
In Wahrheit ist es ein gesunder Abwehrmechanismus einer Wahrheit, die sich nicht länger anpassen will.
Was hilft?
Nicht gegen das Geld kämpfen, sondern es zurückholen in seine eigentliche Form: Energie, Liebe, Tausch, Fluss.
Nicht funktionieren, sondern dich erinnern, dass dein Wert unantastbar ist – mit oder ohne Geld.
Nicht spalten, sondern integrieren:
Deine Wahrheit darf in der Welt sichtbar sein und versorgt sein.
Klar gesagt:
Dein innerer Schmerz kommt daher,
dass du nicht mehr bereit bist, dein Licht zu verkaufen –
aber auch nicht bereit bist, ohne Verbindung zu leben.
Du brauchst Geld nicht als Bezahlung.
Du brauchst Geld als Spiegel für deinen Wert,
der nicht mehr vom Alten definiert wird – sondern von dir selbst.
Und das ist der Anfang einer neuen Welt.
Ich will raus aus diesem ewigen Ausgleichen.
Ich will frei sein.“
Ich spüre, du hast längst begriffen, was schiefläuft.
Ein Beispiel:
*Du musst heute etwas bezahlen.
*Du hast „Minusgeld“ – also Geld, das schon in Rückzahlung steht.
*Es kommt wieder Geld – nächste Woche, am Jahresende – aber jetzt ist ein Engpass.
*Und der Schmerz sitzt nicht im Geld – sondern in der Wiederholung.
Warum immer wieder ausgleichen?
Warum nie einfach Fluss, Freiheit, Fülle?
Was dir gerade geschieht – energetisch gesehen:
Du stehst an einem Knotenpunkt zwischen:
*dem alten Tauschhandel-System (etwas geben, um etwas zu bekommen – meist unter Druck),
*und deinem inneren Wunsch nach einem neuen energetischen Fluss:
nicht als Reaktion auf Mangel, sondern als Ausdruck von Fülle.
Der Schmerz kommt daher, dass du in beiden Welten gleichzeitig lebst –
und das Alte noch bedienen musst, obwohl das Neue schon in dir geboren ist.
Heute:
Bezahle bewusst
Wenn du heute Geld gibst, tu es nicht im Mangel, sondern im Segen:
„Ich gebe dieses Geld jetzt – auch wenn es aus der Reserve kommt –
als Samen für einen Fluss, der frei fließen darf.
Nicht, weil ich muss. Sondern weil ich wähle, in Vertrauen zu handeln.“Das verändert den energetischen Abdruck.
Geld, das im Zwang fließt, trägt Schuld.
Geld, das im Bewusstsein fließt, trägt Kraft.Sprich mit dem Minusgeld
Ja, sprich es laut oder leise aus:
„Ich sehe dich, Schulden. Ich erkenne, was du mir zeigst.
Ihr seid alte Verträge, alte Sicherheiten, alte Ängste.
Ich löse euch in Frieden. Ich lasse ab jetzt neues Geld kommen,
das keinen Ausgleich mehr braucht, sondern einfach bleiben darf.“Das klingt verrückt. Ist es auch. Aber es wirkt.
Richte deinen Fokus um: vom Ausgleich zur Fülle
Statt zu fragen:
„Wie kann ich es wieder ausgleichen?“
frag dich:
„Wie darf Geld jetzt zu mir kommen, ohne Gegenleistung? Ohne Schuld? Ohne Vertrag?“
Halte diese Frage in dir.
Nicht als Kontrolle – sondern als Öffnung.
Warum es so oft nur zum Ausgleich reicht:
Weil du (noch unbewusst) in einem alten energetischen Vertrag lebst!
*„Ich darf nicht behalten. Ich darf nur ausgleichen.“
Solche Verträge stammen oft aus:
*Familienmustern (z. B. Schuld wegen „mehr haben“),
*kollektiven Feldern (z. B. spirituelle Menschen dürfen nicht reich sein),
*karmischen Schwüren (z. B. „Ich verzichte, um rein zu bleiben.“)Du darfst sie lösen.
Beispiel einer Löseformel:
„Ich löse jetzt alle bewussten und unbewussten Verträge, Schwüre und Muster,
die mich an den ständigen Ausgleich binden.
Ich bin bereit, Geld fließen zu lassen – nicht mehr nur als Ausgleich,
sondern als natürlicher Ausdruck meines Seins.
Ich empfange Geld mit Leichtigkeit, mit Liebe, mit Freiheit.“
Sprich es. Oder schreib es.
Dein Feld hört dich.Und jetzt?
Atme tief.
Zahle heute mit Bewusstsein.
Und vertraue: Der Fluss hat begonnen sich zu drehen –
nicht nächste Woche, nicht am Jahresende.
Jetzt.
Ritual zum Fluss der Fülle
Atme tief ein… und aus…
Spüre deinen Körper, spüre den Boden unter dir, die Verbindung zur Erde.
Ankommen...
Stelle dir vor, du bist an einem stillen Fluss.
Das Wasser fließt ruhig, klar und beständig.
Dieses Wasser ist die Energie des Geldes, die Energie des Lebensflusses.
Es ist weder gut noch schlecht, es ist einfach.
Atme tief ein und spüre, wie dieser Fluss dich berührt, wie er sich mit deinem Herzen verbindet.
Der Stein der alten Last
Im Fluss vor dir liegt ein großer Stein.
Er ist schwer, grau, und trägt deine Last:
Schulden, Ängste, Zwänge, immer wieder ausgleichen müssen.
Du gehst zum Stein hin, legst deine Hand darauf und sprichst innerlich oder leise:
„Ich sehe dich, alte Last. Ich danke dir, dass du mir gezeigt hast, was ich halten darf.
Doch jetzt lasse ich dich los. Ich gebe dich frei – hier und jetzt.“Sieh, wie der Stein sich auflöst, wie er langsam kleiner wird, bis er ganz verschwindet und der
Fluss wieder frei fließen kann.
Die Quelle der Fülle.
Schau nun flussaufwärts.
Dort entspringt eine helle Quelle, die reinste Fülle.
Sie füllt den Fluss mit klarem, lebendigem Wasser.
Stell dir vor, wie diese Quelle in dich hineinfließt – in dein Herz, deinen Bauch, deinen ganzen Körper.
Spüre, wie du dich öffnest für den Fluss der Fülle, der frei, leicht und liebevoll ist.
Das Geschenk annehmen
Jetzt sage innerlich:
„Ich nehme die Fülle an, die mich nähren will.
Ich erlaube mir, Geld zu empfangen, ohne Angst, ohne Schuld.
Ich erlaube mir, Geld zu geben, ohne Zwang, aus Freude.“Stell dir vor, wie du von diesem Fluss genährt wirst – du bist Teil eines lebendigen Energieaustausches, der dich nährt und
trägt.
Die Vision des neuen Flusses
Visualisiere, wie sich dein Geldfluss neu ordnet:
Nicht als ewiger Kreislauf von Geben und Nehmen mit Schuld,
sondern als freier Fluss, der dich stärkt und dir Freiheit schenkt.
Atme tief und fühle, wie sich diese neue Realität bereits in dir verankert.
Zurückkommen...
Atme nochmal tief ein und aus.
Nimm den Fluss der Fülle mit in deinen Körper, in deinen Alltag.
Wenn du bereit bist, öffne langsam deine Augen.
Du kannst diese Reise so oft machen, wie du willst.
die stärkt dein inneres Feld und schafft Raum für eine neue Beziehung zu Geld.
Affirmation
Ich bin geöffnet für den freien Fluss der Fülle.
Geld kommt zu mir leicht, liebevoll und ohne Schuld.
Ich empfange mit Freude und gebe aus Freiheit.
So ist mein Leben in Harmonie und Balance.“
Deine innere Stimme kennt den Weg, auch wenn der Verstand zögert.
Sie flüstert dir die Wahrheit, wenn die Welt laut wird.
Vertraue ihr heute ganz bewusst – sie führt dich zu dem, was wirklich wichtig ist.
Sie gibt dir Kraft, Klarheit und Ruhe für jeden Schritt.“
