Meine Bucket List – Leben, bevor es zu spät ist

Kennst du dieses leise Ziehen im Herzen, wenn du daran denkst, was du alles noch erleben möchtest? Dieses Gefühl, dass da mehr sein muss als der Alltag, das Funktionieren, das Warten auf „irgendwann“?

Ich habe mich hingesetzt und mir meine ganz persönliche Bucket List geschrieben – eine Liste der Dinge, die ich tun, sehen, fühlen und erschaffen möchte, bevor ich diese Welt irgendwann wieder verlasse.

Warum? Weil ich lebe. Jetzt. Und weil ich nicht mehr warten will.Was ist eine Bucket List?
Der Begriff kommt aus dem Englischen – „kick the bucket“ heißt so viel wie „den Löffel abgeben“. Eine Bucket List ist also eine Liste mit Dingen, die man tun will, bevor man stirbt. Für mich ist sie aber mehr als das: Sie ist ein Kompass. Eine Erinnerung an meine Träume, meine Sehnsucht, meine Lebendigkeit.

Was auf meiner Liste steht....
Ein paar Beispiele, ganz persönlich:

*In einem klaren Bergsee nackt baden.

*Eine Woche in einer einsamen Hütte, in Kanada leben.
*Mein eigenes Tarotdeck veröffentlichen.

*Eine Woche kein Handy benutzen.

*Mein Buch schreiben.

*Durch die Welt reisen.

*Mit einem Wohnmobil durch die Algarve reisen.
*Einen ganzen Tag ohne Uhr leben.

*Minimalistisch leben.
*Die Nordlichter sehen.
*Einen Baum pflanzen und ihm einen Namen geben.

*Einen Heiler-Retreat in der Natur organisieren.
*Nichts tun – und das in vollen Zügen genießen.

Warum du deine eigene Liste schreiben solltest
Weil sie dich erinnert. An dich. An das, was dich lebendig macht. An das, was du wirklich willst – jenseits von Erwartungen und Rollen.

Und weil jeder Punkt, den du erfüllst, dir ein Stück mehr dich selbst zurückgibt.

Und du?
Was steht auf deiner Liste?
Worauf wartest du?